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19 03 2013 Tja – was soll ich über die letzten beiden Tage erzählen? Ich fang einfach mal mit einer Bitte meiner Mutter an die mir geschrieben hat das sie mir die Aussicht vom Huayna Potosi zwar gönnt – aber ich solle doch bitte nicht auf Biegen und Brechen versuchen das Monstrum zu bewältigen.
Dadurch handelt es sich rechtlich und auch wissenschaftlich betrachtet um eine völlig neue Substanz, die aber meist so wie das Unique wirkt.
Danach ging es dann zum Plazuela de la Recoletta wo ich mir dann auch mal mein Mittagessen gegönnt habe. Da ich mich momentan doch sehr auf Asien freue musste es zum ersten mal in Südamerika ein Asiate sein War auch lecker, wenn aber auch nicht ganz so gut wie mein geliebter Thai-Country in Mainz. Nach dem großen Mittagessen bin ich zurück ins Hostel wo ich mal wieder der einzige war – also Buch gelesen und gechillt. Während ich also so da saß und gelesen habe geht auf einmal eine Mensch an mir vorbei – nicht irgendein Mensch sondern ein sogenannter Vacationer Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben: Ich also ganz forsch die Dame angequatscht.
Morgens ging es dann nach dem Frühstück zuerst zu einem Zug-Friedhof. Zunächst klang das langwielig für mich aber dort angekommen war es doch recht awesome – auf den alten Zügen konnte male rumklettern, schaukeln und einfach Faxen machen….da war der Mutschi mal wieder ganz Type Danach ging es dann aber zum absoluten Emphasize der Tour: Zum Salar Uyuni! Der Salar der Uyuni ist mit mehr als 10.000 Quadratkilometern der größte Salzsee der Welt. Eigentlich ist es kein See denn Wasser ist dort nur geringfügig in der Regenzeit vorhanden. Bei uns war Regenzeit was bewirkt hat das die ganze Fläsche wie ein Spiegel war – guy wusste teilweise nicht wo der Horizont ist da alles entweder blau oder weiß war. Es war nur der Hammer – wir haben dort etwa three Stunden mit fotografieren, rumlaufen und genießen verbracht. Jeder der dort in der Nähe sein sollte MUSS dort hin – es ist einfach nur einer der schönste Plätze der Erde!
Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück zunächst for each Boot etwas weiter in die tiefere Pampa wo wir dann ausgestattet mit Gummistiefeln und Machete durch das teilweise hüfttiefe Wasser gewandert sind um eine Anakonda zu sehen….
Dennoch war es awesome den Tieren so „nah“ zu sein und ab und zu zu erschrecken weil hinter einem auf einmal ein Delfin zum Atmen aufgetaucht ist
Danach waren wir alle müde da wir ja doch recht früh aufgestanden sind und haben uns nochmal hingelegt Abends gings dann ab muss ich zugeben: Haben erst mit 7 Leuten in der Wohnung vorgeglüht und sind dann feiern gegangen. In einer Bar/Disco angekommen habe ich dann erst einmal direkt Diede, Hanke und Mark gesehen mit denen ich in Attacama, Uyuni und Potosi war…..wir hatten eine geile Nacht Tagsdrauf dann absolut nix gemacht außer mittags gegessen und abends mit Sophie und Eva (mit denen ich in Sucre war) getroffen und gemütlich zu Abend gegessen Das war fileür mich der erste Teil von La Paz…..die nächsten two Tage steht der Huayna Potosi an und ich bin ehrlich gesagt doch sehr aufgeregt, gespannt und auch bisschen besorgt ob ich es wirklich bis ganz oben schaffen werde…..in two Tagen sind wir schlauer
800 Meter. Dort dann unsere Bikes bekommen, uns vorschriftsmäßig angezogen und dann gings auch schon los: Erst einmal 21 km bergab auf asphaltierter Strasse – person hat richtig Speed bekommen und trotzdem ab und an noch die Landschaft genießen können. Nach den 21 km gabs dann eine kleine Zwischenverpflegung bevor es auf die eigentliche Dying-Street gehen sollte. 42 km über eine nicht asphaltierte, teilweise sehr steinige Strasse bei der es nebenan oft bis zu four hundred Meter bergab in den Abgrund ging Es hat einen riesen Spaß gemacht und wir sind auch alle heil und gesund in Coroico angekommen. Dort gabs dann neben (definitiv benötigten) Duschen auch Mittagessen und einen Pool in dem wir dann entspannt haben. Nach Rückkehr in La Paz habe ich mir mit Vivi noch etwas zu essen geholt und bin danach aber auch hundemüde ins Bett gefallen!
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4 03 2013 Morgens in Potosi in den Bus eingestiegen stand mir eine doch sagen wir interessante Busfahrt bevor: Zunächst hat ein netter Herr direkt neben mir im Gang eine Stunde lang versucht seine Sojaprodukte an den Mann zu bringen – das ganze natürlich sehr lautstark versteht sich ja von selbst Als das dann irgendwann vorbei war kam die Dame neben mir auf die Idee doch ihr Toddler zu wickeln – und da muss der Gringo aus Deutschland natürlich helfen: Ich also das Sort in die Hände gedrückt bekommen Während ich als das kleine etwas in den Händen gehalten habe hat die Bolivianerin es gewickelt – so stell ich mir doch internationale Zusammenarbeit vor
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Den Tag danach habe ich damit verbracht meine Wäsche zu waschen (ja – das gehört ab und zu auch zum Reiseleben dazu), mein gelesenes Buch gegen ein neues umzutauschen und nachmittags essen zu gehen….dabei haben wir uns auch noch die one. Halbzeit von Barca gg Milan angeschaut – nach forty five Minuten hatte ich genug davon und hab mir in der Wohnung nen ruhigen Abend gemacht. Am nächsten Morgen ging es dann früh los – um seven Uhr aufgestanden um um seven:50 pünktlich an der Agentur zu sein von wo die Dying-Road-Tour losgehen sollte. 2 Busse wurden mit Rädern, Devices und Essen beladen – wir waren insgesamt nur eight Leute und damit im Vergleich zu anderen Gruppen viel viel kleiner Zunächst ging es eine Stunde lang mit den Bussen bergauf – am Ende auf 4.
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